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Kölner Wochenspiegel vom 26. Februar 2003, Autor: O. Bischoff, Foto: Marco Blömer

Drei Dreigestirne

Dreigestirne trafen sich in Langel

Echt kölschen Kneipenkarneval gab es "In der Fähre" (!!!) in Langel. Hier hieß es bis früh in den Morgen "kumm loss mer fiehre". Der unbestrittene Höhepunkt des Abends war dabei der Auftritt von gleich drei Dreigestirnen aus dem Kölner Norden, die sich allesamt zur gleichen Zeit auf die kleine Bühne der Gastwirtschaft drängelten. So konnte die Chefin der Wirtschaft Anne Kayser neben dem Dreigestirn aus Rheinkassel-Langel nebst Kinderdreigestirn auch die Tollitäten von Longerich in ihren Räumen begrüßen. Aus dem Karnevalistischen Ausland kam später noch die Hitdorfer Fährgarde mit ihrem Dreigestirn dazu. "Ursprünglich besuchten mich die Freunde von Blau-Weiß jedes Jahr. Denen hat es dann so gut gefallen, dass sie einen ganzen Abend bleiben wollten, daraus ist die Veranstaltung entstanden," so Kayser.