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Chronik eines Planverfahrens

bis Sommer 1971

1.4.66 Hafenplanung Worringen im gemeinsamen Ausschuss "Stadtplanung und Wirtschaft und Häfen".
25.7.67 RAT: Planungsauftrag für die Flächennutzungsplan-Änderung 218 für den Hafen Worringen.
25.6.68 Arbeitsbeginn an der Vorbereitung des Planungsauftrages für die Flächennutzungsplan-Änderung 218.
6.3.69 Sonderausschuss Neue Stadt: verweist den Planungsauftrag für die Flächennutzungsplan-Änderung 218 in die Fraktionen, empfiehlt dem Rat einen Planungsauftrag für Fühlingen.
13.3.69 RAT: beschließt Planungsauftrag für Fühlingen.
29.5.69 RAT: Verwaltung zieht den Tagesordnungspunkt Planungsauftrag für die Flächennutzungsplan-Änderung 218 und Billigung des Plankonzepts von der Tagesordnung zurück, um noch eine genauere Kostenschätzung vorzunehmen.
30.5.69 Versammlung in Worringen erörtert das Thema und beschließt, der Verwaltung eigene Planvorstellungen zu unterbreiten.
16.6.69 Sonderausschuss Neue Stadt: Der Tagesordnungspunkt "Planungsauftrag 218" wird analog dem Zurückziehen im Rat von der Verwaltung zurückgezogen.
18.6.69 Die Unterlagen zur Flächennutzungsplan-Änderung 218 werden auf Anforderung dem Regierungspräsidenten zur Weiterleitung an den Arbeits- und Sozialminister Nordrhein-Westfalen zugeschickt.
8.7.69 Sonderausschuss Neue Stadt: empfiehlt dem Rat den Planungsauftrag und das Konzept zu billigen.
10.7.69 RAT: billigt das Konzept und erteilt Planungsauftrag
18.7.69 Dringlichkeitsentscheidung: Bebauungsplanaufträge für Kasselberg, Merkenich und Teile von Rheinkassel.
8.+9.+12.+15.9.69 Behördenanhörungstermin für die Flächennutzungsplan-Änderung 218
22.9.69 Eingang der Planvorstellungen der Spar- und Darlehenskasse Worringen
25.9.69 RAT: Genehmigung der Dringlichkeitsentscheidung vom 18.7.69
6.10.69 Stadtplanungsausschuss: die Verwaltung soll die Vorstellungen des Bürgervereines prüfen. Daraufhin fordert die Verwaltung den Bürgerverein mehrfach auf, diese Vorschläge einzureichen.
5.11.69 Eingang der Planvorstellungen des Bürgervereines Worringen.
8.1.70 Eingang der letzten Stellungnahme aufgrund des Behördenanhörungstermins.
3.2.70 Sonderausschuss Neue Stadt: empfiehlt dem Rat Veränderungssperre für Fühlingen.
12.3.70 RAT: beschließt Veränderungssperre für Fühlingen.
3.4.70 Regierungspräsident genehmigt die Veränderungssperre.
6.4.70 Gespräch beim Regierungspräsident: 1,5 km Abstandszone.
8.4.70 Vorlage der Planung an den Regierungspräsidenten mit der Bitte um Stellungnahme.
11.5.70 Bekanntmachung der Veränderungssperre.
12.5.70 Regierungspräsident: gibt Zwischenbescheid.
2.6.70 Niederschrift über eine Besprechung mit dem Untersuchungsausschuss für kommunale Neugliederung Köln-Worringen am 29. Mai 1970 über die zu untersuchende Alternativplanung.
5.8.70 Regierungspräsident: gibt 2. Zwischenbescheid, kündigt Stellungnahme für September an.
30.10.70 Regierungspräsident: gibt 3. Zwischenbescheid, kündigt Stellungnahme für November an.
29.4.71 Schreiben des Oberstadtdirektors mit der Bitte um baldige Stellungnahme an den Regierungspräsidenten.
3.5.71 Eingang des Luftgutachtens der Landesanstalt für Immissions- und Bodennutzungsschutz. Das Gutachten teilt die Industrien in 3 Kategorien, von denen mit einer 1 km breiten Schutzzone nur emissionsarme, die in der Kategorie I enthalten sind (Lack, Kunststoff, Pharmazie, Kosmetik, Nahrungs- und Genussmittel) oder ihr entsprechen, zugelassen sind.
14.5.71 Regierungspräsident: schließt sich dem Gutachten und den Schutzzonenforderungen an.
22. 5.71 Zusendung der Merkenicher Unterschriftensammlung:
Merkenicher wollen bleiben.
3.6.71 Fernschriftliche Erklärung des Gutachtens zur Verschlusssache.
7.6.71 Zusendung der Unterschriftensammlung Fühlingen:
Fühlinger wollen bleiben.
21.6.71 Sonderausschuss Neue Stadt: Behandlung des Gutachtens und seiner Auswirkung auf die Planung und Mitteilung der Ergebnisse der Überprüfung der Planvorschläge der Spar- und Darlehenskasse und des Bürgervereins Worringen:
Die Erweiterung Worringens ist aus verkehrs- und abwassertechnischen und Gründen des Luftgutachtens nicht möglich.
5.7.71 Gespräch der Stadtverwaltung mit dem Bearbeiter des Luftgutachtens.
20.7.71 Gespräch des Regierungspräsidenten und der Stadtverwaltung mit dem Bearbeiter des Luftgutachtens.
Ergebnis: Bildung einer Arbeitskommission zur Ausarbeitung der in die Planung aufzunehmenden Auflagen hinsichtlich einer Industrieansiedlung.
22.7.71 Gespräch zwischen den Vorständen der Bürgervereine des Kölner Nordens, dem Ferien-RAT und der Verwaltung im großen Ratssaal anhand der Pläne.