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Schützenfest 2003

Text: Marco Blömer
Fotos: Marco Blömer, Marlis Beenen-Fuchs und Stefan "Bladdi" Blatt


Die neuen Majestäten
Kaiser | Jungschützenkönig | Schülerprinz | Bürgerkönig | Bürgerkönigin

Die "neuen" Majestäten
Die "alten" Majestäten

Donnerstag:
"Am Anfang ist die Tanne und die Tanne ist GUT!", könnte man den Beginn der Schützenfestvorbereitungen nennen, denn aus 3 Mio. zerkleinerten Tannenzweigen werden jedes Jahr ca. 35km Girlanden gezwirbelt. So trafen sich dann auch dieses Jahr an einem Donnerstag wieder sämtliche junge und alte Schützen in zivil am Haus des Königs Willi Reinhard in Langel zum gemeinsamen Tannenkranzbeten auf der Raststätte Feldschlösschen.
Mit den frisch gebundenen Girlanden machte man sich nun auf den Päädswech zunächst zur Residenz des Schülerprinzen Michael Felten und danach versuchte man sich im Schmücken des Tellkönighauses von Bastian Schall. Aber erst nach Sonnenuntergang und auf Druck der anwesenden Jungschützendamen kam man so langsam zu Potte. In der Zwischenzeit wurde noch schnell das Anwesen des Tellkönigs-Vaters geschmückt und zum Schluss wurde der ganze Kladerradatsch noch zum Leuchten gebracht - Hurra, fusioniert! Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, auch wenn es den ein oder anderen Zweifler gab.
Und danach: "Aufstellen zum Fackelzug!", der traditionell vom Hause des Tellkönigs zur Residenz des Schützenkönigs führt, diesmal also von Rheinkassel nach Langel. Und auch immer dabei ist die aus Weiler Jungschützenjungs und -mädels bestehende Bloss-mer-jet-un-Bums-Kapell, mit Gast-"Dicke Trumm" Alex Malzkorn.
In Langel wurden die Fackelzügler unter dem Jubel der Anwesenden empfangen haben sich erstmal ein Kölsch verdient, das sie "einmol üm de Welt erüm!" hinab stießen.
Danach ging es zwar nicht mehr um die Welt, aber mal eben so unter dem Tisch rum soll ja auch seinen gewissen Reiz haben, findet jedenfalls Frau Schröder-Schlauff.
Danke an die Thekenmannschaft und den Gastgebern Willi und Karin Reinhard für den Abend.
"Et wor schön!" (frei nach A. Malzkorn)



Freitag:
Nachdem am Donnerstag die Jungschützen im Schmücken vorgelegt hatten, waren am Freitag die Altschützen dran, das Haus des Königs herzurichten. Das das auch ordentlich geschieht, dafür sorgte der Schmückausschuss, dem nur die kreativsten Köpfe beiwohnen. Dieser ist aber nur für das Gesamtbild zuständig, verantwortlich für die optimale Ausrichtung der Königstannenkrone sind die Schmückassistenten vor Ort mit Oberschmücker Heinz Kremer an der Spitze.
Nach elfundsiebzig Stunden war man so halbwegs fertig und konnte endlich zum gemütlichen Teil des Tages übergehen und sich das 5-Gänge-Menue (Brötchen-Butter-Mett-Zwiebeln-Pfeffer) der weiblichen Helferschaft munden lassen. Auch für Getränke war eine junge Dame zuständig.
Schließlich hisste man noch schnell die Schützenfahne, damit die Schützen auch wissen wo der König wohnt, wenn sie ihn abholen wollen. Es wurde sogar über den optimalen Abholpunkt diskutiert, woraus sich die Damen der Altschützen wohlweislich heraushielten.


Freitag Abend fand dann die Aprés-Ski Motto-Party im Hubertus-Stadl statt, die von den Jungschützen organisiert wurde. Bei realistischen minus 30 Grad musste der Alpen-DJ den Leuten einiges einheizen, was den anwesenden heißen Skihasen wesentlich schneller gelang. Fotoobjekt der Parparazzi waren neben den Bunnys auch die Gewinner des besten Mottokostüms des Abends.
Der alpine Rettungshund Sam mußte an dem Abend mit seinem Fässchen Almdudler nicht ausrücken, obwohl die Leute sonderbare Tänze auf´s Parkett und gegen Bezahlung eine Müllfrau bemalten, die leider keine Lose für die Tombula mit drei Hauptpreisen verkaufte.
"Et wor widder ens schön!" (frei nach Balou M.)



Samstag:
Fangen wir diesmal klein an! Am frühen Samstagnachmittag gehörte der Hubertus-Stadl den kleinen Menschen, die mal endlich etwas Farbe in den Laden brachten und auch mit allerlei Feinmotorik die Großen in Erstaunen versetzten, denen zum Ausgleich nichts anderes übrig blieb, als mit ihren Tellern showgerecht Richtung Kaffee und Kuchen abzuwandern.
Auch beliebt war es, nicht wie bei den Erwachsenen das Zielwasser zu trinken, sondern mit Schmackes gegen König Willi zu pfeffern.

Somit hatte sich das Königsduschen für den darauf folgenden Kölschen Abend quasi erledigt und so erfrischt konnte er mit der gesamten Majestätenschar ins Zelt einwandern, wo alle auch artig von First-Brother-Master Heinz Felten in seiner gewohnt fetzigen Art begrüßt wurden.
Sollte der ein oder andere bei der feurigen Ansprache kurz eingenickt sein, so holte ihn Blasmusiker Bruce Kapusta in höchsten Tönen aus allen Träumen. Und das der Bruce gut in seine Trompete blasen kann und sein Publikum schnell von den Stühlen hochbekommt, kennt man ja aus der Flimmerkiste zur Karnevalszeit.
Nach 84,3 Zugaben erklimmte der nächste Showact namens Kalauer in neuer Dreierformation die Bühne. Leider flirtete der Mann für Laut&Leise noch mit der Toilettendame, so dass seine Mikros noch keine Lust hatten die Worte der Künstler zu übertragen, egal wie liebevoll man die Dinger bittete. Nach ein paar Minuten konnte es dann doch beginnen und die Auftritte der mitgebrachten Gaststars sorgten für viele Lacher beim Publikum.
Das das Schützenfest Menschen anzieht ist klar, aber das sich deswegen schon zum wiederholten Male Menschen aus dem Westerwald auf ihre Drahtesel schwingen um hierhin zu radeln ist jedesmal fantastisch. Es versteht sich von selbst, dass der Fahrradclub hinterher nicht mehr sitzen kann. Auf der Bühne bedankten sich die Westerwädler bei ihrer Herbergsmutter Frau Liers und der Familie Felten für die Unterbringung und Verpflegung mit den Schützenfest-Fanclub T-Shirts, die im nächsten Abschnitt gezeigt werden.
Und dann war wieder Musik am Zug! Die Rabaue heizten der Bude so richtig ein und das Zelt schlug vor lauter Freude die Hände über dem Kopf zusammen, auch wenn der Taktgeber richtig fies schnell werden konnte.
Und danach ging es in die Pause, dachte man jedenfalls, doch das offizielle Programm war schon zu Ende und es übernahm DJ Andy mit seinem Roland die Musik. Zu seiner Interpretation des Ketchup-Songs tanzten junge Mädels und Dävid und andere versuchten es zumindest.
Als nächster inoffizieller Programmpunkt wetzte das Jungschützenballet noch einige Millimeter Bühnenboden ab, die Leute hatten ihre Gaudi. Und zum Abschluss sang der zukünftige Superstar Regina "Tageslicht in Deinen Augen".
"Neee, wat wor dat widder schön!" (frei nach Alex der Bär)



Sonntag:
Während Otto Normal noch seine Nachwirkungen des vorherigen Abends auskurieren konnte, durften die Schützen viel zu früh morgens zum gemeinsamen Kirchgang antreten, der sich aber gleich danach an einen Frühschoppen anschloss, wo in einem noch einige Ehrungen für besondere Verdienste und Leistungen vergeben wurden.
Nach einer kurzen Erholungspause traf man wie jedes Jahr im Riesengarten der Firma Knott in Langel mit den auswärtigen Bruderschaften zusammen. Und das satte Grün des Gartens bildet einen optimalen Hintergrund für diverse Gruppenfotos und Protraits, zu denen sich auch der Westerwälder Fahrradclub und die herrschenden Majestäten in der Mittagsglut aufstellen mussten. Hier ein dickes Danke an Marlis Beenen-Fuchs, die diese Gruppen immer optimal zusammenstellt, dirigiert und ablichtet.
Danach setzte sich der Festzug in Bewegung, doch für richtig Abhilfe gegen die Hitze konnte der Gehwind nicht sorgen und so transperierte man ein paar Kilometer bis nach Rheinkassel. Nach erfolgreicher Begrüßung durch den Streckensprecher nahmen alle Mann und Frau irgendwie Aufstellung zur negativen Zunahme der Parade, die traditionell auch Nicht-Schützenvereine beinhaltet.
34655 Schützenvereine, Musikkapellen und einem Stadtkönig später marschierte man Richtung Festzelt, außer dem König, der das Privileg einer Kutschfahrt genoß, aber wozu ist man schließlich auch König!?
Am frühen Abend starteten die Schießwettbewerbe um den Titel des Bürgerkönigs und der Bürgerkönigin. Vielleicht hätte man den Wettkampf doch in "Schieß die Sonne aus" umstalten sollen, denn gegen die Sonne zu ballern ist echt haarig. Ausnahmsweise war dieses Jahr zuerst der Bügerkönig ermittelt. Jörg Ploch holte nach dem 92. Schuß das Holzvieh mit Ankündigung von der Stange - kein Wunder als ehemaliges Mitglied der Schützen kann er auf Erfahrung zurückgreifen.
Die neue Bürgerkönigin ließ sich mehr Zeit, welche mancher mit einem Nickerchen zu überbrücken versuchte. Endlich, nach dem 131. Schuß pustete Marita Tolksdorf das Ding von der Stange und das neue Traumpaar war somit komplett.
Später im Zelt wurde mit den neuen Zivilmajestäten gefeiert und das ein oder andere Kölsch auf die ein oder andere Weise entleert, vorausgesetzt die Sicht war frei. Leider wollte die Kellnerschaft wieder viel zu früh das Zelt abschließen, womit sie böse Blicke ernteten, die je nach Fall auch in doppelter Ausführung auftraten.
Aber Jungschützen sind ja nicht dumm und so organisierte man mitten in der kalten Nacht noch ein Fässchen Bier und feierte im Zelt am Schießstand in gemütlicher Runde bis zur Erschöpfung weiter.
"Wor dat nit widder ens schön?" (frei nach Elephant A.M.)



Montag:
Schön war es auch Montags, nämlich wieder schön heiß! Schon morgens beim Ehrenschießen war es wärmer als unsere Polizei erlaubt hatte. Aber heißt es nicht: "Was gut gegen Kälte ist, ist auch gut gegen Wärme!"? Sicher dat! Warum sonst trotzten viele Hartgesottene den Rändern unterm Arm und freuten sich auf einen Teller mit heißer Dick Erbsensuppe?
Nach einer Abkühlungspause an der Theke, wo sämtliche Wasservorräte geplündert wurden, begannen am Nachmittag, parallel zur preisreichen Tombula, endlich die Schießereien um die Titel des Schülerprinzen und des Tellkönigs, intern Prinz genannt. Dabei versuchen die Kleinen hochkonzentriert per Luft das zweidimensionale Holzding zu Fall zu bringen, während die großen Kinder schon mit Kleinkaliber über Kimme und Korn auf den hinterher nicht mehr so prächtigen großen Vogel ballern dürfen. Unüblicherweise waren trotz erschwerter Bedingungen die Jungschützen diesmal die ersten, die nach dem 230. Schuß ihren neuen Meister erschossen haben: Björn Bahlmann (19) heißt der neue Jungschützenkönig, intern Prinz genannt. Sein 1. Ritter ist (mal wieder *g) Sebastian Malzkorn (21) und sein 2. Ritter Alexander Dick (19 jetzt 20). Im Zelt nahm der frischgebackene König aller Jungschützen, intern Prinz genannt, neben vielen Glückwünschen erstmal eine verdiente innere Abkühlung, während der nun ehemalige Tellkönig, intern Ex-Prinz genannt, sich eine wohlverdiente Zigarette danach ansteckte. Bastian Schall bleibt uns aber noch etwas als Bezirksprinz erhalten.
Bei den Schülerschützen kam es erst nach dem zweihundertachtundvierzigsten Schuß zu einem Ende, aber zu einem spektakulären: Der Vogel fiel erst als Markus Felten nach seinem Schuß schon den Schießstand verlassen hatte und der nächste auf der Liste bereits schußbereit am Gewehr saß (siehe Video [Achtung: 3MB!]). Auch er als neuer Schülerprinz schwebte danach im Zelt über den Dingen, besonders seine Familie freute sich mit ihm. Apropos Familie: Markus ist schülerprinztechnisch gesehen der Nachfolger seines Bruders Michael, so dass sich praktischerweise schmücktechnisch am Haus und garderobenmäßig bei deren Mutter Kornelia nicht viel bis quasi gar nichts geändert werden mußte. Ritter wurden zum ersten Tilo Fuchs und zum zweiten Tobias van Balsfort.
Somit war dann schon mal 2/3 der neuen Majestäten komplett, fehlte quasi nur noch der König. Dieser königliche Schußwechsel ist der eigentliche Höhepunkt an diesem Fest, zu dem auch wieder viele Besucher gekommen sind. Und wenn die Schützen schießen, freuen sich deren Damen, dass ihre Jungs eine zeitlang mit sich selber beschäftigt sind. Für die nötige Muse während der Warterei sorgte ein Platz! Konzert! Aber die Warterei dauerte dieses Jahr nicht so lange wie sonst, den schon kurz nach Sonnenuntergang konnte Noch-König Willi Reinhard seine baldige Ablösung kommen sehen, denn allzu viel war von dem einst stolzen Vogel nicht mehr übrig.
Schließlich und endlich holte der grade mal 52jährige Heinz van Balsfort mit dem 91sten Schuß das letze Stück Vogelholz von der Stange und erlangte damit, nach vielen vergeblichen Jahren des Versuchens, den lang ersehnten Kaisertitel, also seinen dritten Königstitel. Die 35 Megatonnen vom Herzen fallenden Steine konnte man seiner Erleichterung entnehmen. So erleichtert war es auch kein Problem ihn mit seiner Frau Margarita auf die Schultern zu heben und die beiden unter großem Beifall ins Zelt zu tragen. Mit dabei auch sein 1. Ritter Michael Altenberg und der 2. Ritter Christian Fuchs. Und somit waren dann die neuen Majestäten komplett und freuten sich auf wenigen Quadratmetern zusammen wie ein Schneekönig. Nehmen durften sie dann auch etwas und zwar Platz auf der Bühne, wo sie vom schönsten weil einzigem Ersten Brudermeister für die Menge im Zelt nochmals als Schülerprinz Markus Felten, Jungschützenkönig Björn Bahlmann, intern Prinz genannt, und Schützenkaiser Heinz van Balsfort vorgestellt wurden.
Danach wurde noch bis zum nächsten Morgen durchgefeiert, zunächst im Zelt dann auf des Kaisers Anwesen, falls man den Weg dorthin noch irgendwie sehen konnte, war ja schon dunkel!
"Und doch wor et widder herrlisch schön!" (frei nach ihm hier)



Dienstag:
Auch wenn die Nacht lang und der Schlaf kurz war, so freut sich die Restenergie im Schützen-Akku doch irgendwie auf den letzten Höhepunkt am letzten Tag: Den Krönungsball!
Punkt 1 dieses Abends ist die Abholung der neuen und alten Majestäten vor dem frisch geschmückten Kaiserhaus in Langel mit traditioneller Schunkelparade als Aufwärmübung für den eventuell langen Abend. Und der Abend wurde lang, sehr lang, aber dazu später mehr...
So marschierte man stracks-schnur im gleißenden Sonnenlicht Richtung Geläut des Rheinkasseler Kirchturms, in dem schon Hausherr Höhner auf seine grünen Schäfchen wartete, um zum zweiten Mal in seiner Karriere einen Schützenkaiser zu krönen. Hier nochmals Danke an Marlis für die unter erschwerten Bedingungen gemachten Bilder nach der Krönungsmesse.
Es verlangte nun das Protokoll eine Aufstellung zum allerersten Gruppenbild mit frisch gekürtem Kaiser in dessen Mitte. Und dann hieß es zum letzten Mal wieder marschieren Richtung gut aufgeheiztem Zelt, unter dem die Wärmeabstrahlung der anwesenden Gäste ihr übriges tat. Aber weggeflogen ist das Zelt zum Glück nicht.
Wie schon erwähnt ist der Heinz zum dritten Mal König geworden und damit Kaiser. Und worauf thront ein Kaiser? Rischtisch! Auf einem Kaiserthron, der übrigens völlig biologisch abbaubar ist. Seine Gattin musste weniger nach Hause schleppen und bekam zum nunmehr zweiten Mal die Königinnenkette von ihrer Vorgängerin umgehangen - passt immer noch.
Da noch viel Programm auf die Majestäten wartete, musste ihnen immer mal wieder nachgeschenkt werden. Zunächst wedelten die Cheerleaderchen die warme Luft im Zelt durcheinander, danach swingte das Tambokorps Blau-Weiß Rath-Heumar unter ihrem Star-Dirigenten De Berti und machte aus dem Zelt eine einzige Steh-Bolognese. Darauf betraten die Schützendamen die Bühne, darunter so manch echt scharfes Bunny, und singten dem Kaiser einen. Vor dem letzten Show-Act wurden die neuen Majestäten von ortsansässigen Vereinen, Institutionen und befreundeten Bruderschaften aus der Umgebung mit Geschenken und Friedensangeboten überhäuft.
Schließlich und völlig unerwartet kam SIE, die Mutter aller Rothaarigen, in kaiserlicher Begleitung auf die Bretterbühne: Et Fussich Julchen - isch weed bekloppt! Und sie sang uns in gewohnt bester Manier einige Liedcher, auch wenn es unter dem fussich Ding recht warm wurde und sie ihre Kopfbedeckung lieber gegen etwas Leichteres tauschte, während ein anderer gerne ihr Markenzeichen in Obhut nahm.
Rot ging es weiter, denn zum Abschluss jeder Krönungsfeier bekam jede Dame im Saale eine Rose geschenkt, die man wunderbar zum Spalier-Bauen oder zur Tanzflächenmarkierung benutzen kann. Man sollte sie jedoch nicht essen!
Und so schunkelte man noch mit lecker Mädche im Arm dem unbitteren Ende entgegen, musste dabei allerdings darauf achten, seine Augen vor Spitzenfrisuren zu schützen.
Und dann war es geschafft, falls man nicht noch zur Gruppe derjenigen gehörte, die - wie meine Wenigkeit - bis Mittwochs morgens im hellen noch in ein oder anderer Gruppe zusammensaßen und dabei das ein oder andere komprimierte 30l Fass zu vernichten versuchten.

Dat wor et - wor et schön?



ENTE!
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ;-)

Gerne wird konstruktive Kritik angenommen!